integrierte managementsysteme konzepte werkzeuge

Integrierte Managementsysteme: Konzepte, Werkzeuge,

Integrierte Managementsysteme: Konzepte, Werkzeuge,

ISBN: , SKU: , AUTHOR: Schwendt, Stefanie / Funck, Dirk, PUBLISHER: Physica-Verlag HD, Zur besseren Abstimmung zwischen Managementsystemen fA1/4r unterschiedliche UnternehmensaktivitAten werden in der Betriebspraxis zunehmend Integrierte Managementsysteme (IMS) eingesetzt. Das Buch beschAftigt sich mit den konzeptionellen Anforderungen an solche Systeme sowie mit deren Bewertung. Es stellt zukunftsweisende Instrumente zur Implementierung und Aoeberwachung eines Integrierten Managementsystems dar und schildert konkrete Erfahrungen aus der betrieblichen Praxis. Dabei werden auch die Ergebnisse der ersten internationalen Befragung zu Integrierten Managementsystemen im Bereich kleiner und mittlerer Handels- und Dienstleistungsunternehmen berA1/4cksichtigt, in die auch Berater, Zertifizierer und Wissenschaftler einbezogen waren. Buy Now

Konzepte der Heimerziehung im Wandel

Konzepte der Heimerziehung im Wandel

Konzepte der Heimerziehung im Wandel: Studienarbeit aus dem Jahr im Fachbereich Sozialpädagogik / Sozialarbeit, Note: 1,0, Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg (Philosophische Fakultät III), 28 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Auch heute noch gehen mit dem Begriff Heim bzw. Kinderheim Assoziationen wie anstaltsmäßige Unterbringung von armen verwaisten Kindern einher. Diese Vorstellung trifft aber vor allem für frühere Zeiten zu, so z.B. für Kinder in Findelhäusern, Waisenhäusern, Klosterschulen und Armenhäusern des Mittelalters. Ziel dieser Anstalten war es vor allem das Leben der Kinder zu erhalten und sie zur Arbeitsamkeit, Gottesfurcht und Demut hinzuführen. Erzieherische Aspekte lagen zu dieser Zeit nicht im Vordergrund der Heimerziehung. Erst mit dem Fortschreiten der gesellschaftlichen Entwicklung und damit auch dem Vergrößern des Bedürftigenkreises gab es immer mehr Pädagogen, die sich mit Erziehungsansätzen für im Heim untergebrachter Kinder auseinandersetzten. Die geltenden Erziehungsgrundsätze orientierten sich immer an den vorherrschenden gesellschaftlichen Wert- und Normenvorstellungen. Meine erste These, die ich in der vorliegenden Arbeit untersuchen werde, lautet daher: Konzepte der Heimerziehung sind an gesellschaftliche Wert- und Normvorstellungen angepasst. Ich werde diese These anhand des Fortschreitens der gesellschaftlichen Entwicklung und der zur jeweiligen Zeit umgesetzten Konzepte in der Heimerziehung untersuchen. In einem zweiten Teil der Arbeit werde ich auf heutige Konzepte der modernen Heimerziehung eingehen. Die Heimerziehung ist heute nur noch eine Hilfe vieler verschiedener Maßnahmen im Bereich der Jugendhilfe. Typische Merkmale wie anstaltsmäßige Erziehung, großer Schlafsaal und Unterbringung fernab der Gesellschaft gehören schon lange der Vergangenheit an. Außerdem verbergen sich hinter dem Begriff Heimerziehung viele unterschiedliche Konzepte, sodass der Begriff Heimerziehung nur noch als ein Sammelbegriff verstanden werden kann. Die unterschiedlichen Konzepte entstanden vor allem aus den unterschiedlichen Bedürfnissen der hilfebedürftigen Kinder und Jugendlichen. Meine zweite These, die ich untersuchen werde, lautet daher: Moderne Konzepte der Heimerziehung sind auch auf die unterschiedlichen Bedürfnisse der Kinder und Jugendlichen ausgerichtet. Anhand zwei ausgesuchter moderner Konzepte werde ich diese These im zweiten Teil meiner Arbeit untersuchen.

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Die integrierte Vorhabengenehmigung

Die integrierte Vorhabengenehmigung

Die integrierte Vorhabengenehmigung: 'Ein Projekt - eine Behörde - ein Verfahren - eine Entscheidung' - so stellte Sigmar Gabriel als Umweltminister die integrierte Vorhabengenehmigung als zentralen Bestandteil des geplanten Umweltgesetzbuchs (UGB) vor. Bei der integrierten Vorhabengenehmigung handelt es sich um einen neuen einheitlichen Zulassungstyp für umweltbedeutsame Vorhaben. Mit ihr sollen die bestehenden Zulassungen des deutschen Umweltrechts zusammengeführt und harmonisiert werden. Britta Welke analysiert vor dem Hintergrund der gemeinschaftsrechtlichen Vorgaben für einen integrierten Umweltschutz das Konzept dieser Genehmigung sowie ihre materiell- und verfahrensrechtlichen Strukturen. Aus einer Darstellung der Rezeption der integrierten Vorhabengenehmigung wird deutlich, wie es letztlich zum Scheitern des UGB kam, und auch, wie dieses Zulassungsinstrument jede künftige Kodifikation des Umweltrechts prägen muss.

INT - Integrierte neurokognitive Therapie bei schizophren

INT - Integrierte neurokognitive Therapie bei schizophren

INT - Integrierte neurokognitive Therapie bei schizophren Erkrankten: Die Integrierte neurokognitive Therapie (INT) ist ein Gruppentherapieansatz, der erstmals alle Bereiche der MATRICS-Initiative des NIMH (National Institute of Mental Health, USA) in ein umfassendes Therapiekonzept integriert (MATRICS: Measurement and Treatment Research to improve Cognition in Schizophrenia). Diese Initiative de nierte 11 neuro- und sozialkognitive Funktionsbereiche, die für schizophren Erkrankte relevant sind und deren Stärkung eines der wichtigsten Therapieziele sein muss. Die INT basiert auf den kognitiven Unterprogrammen des weitverbreiteten und umfassend evaluierten Integrierten psychologischen Therapieprogamms (IPT). Die INT ist ein ressourcen- und recovery-orientierter Ansatz, der auch die Verbesserung von Therapiemotivation und Selbstwahrnehmung zum Ziel hat. Der Fokus liegt konsequent auf der Gruppendynamik und dem Selbst- und Alltagsbezug der Patienten. Übergeordnetes Ziel ist die Erhöhung der Lebensqualität und -funktionalität und damit die Wiedereingliederung der Patienten in die Gesellschaft. Das vorliegende Manual - bietet dem Kliniker einen gut verständlichen Einstieg in die Behandlung von Neuro- und sozialen Kognitionen im Rahmen eines umfassenden und gut aufeinander abgestimmten Therapie- und Behandlungsangebots - beschreibt detailliert und gut strukturiert den Aufbau der INT in 4 Modulen - veranschaulicht mit zahlreichen Fallbeispielen das therapeutische Vorgehen auch in schwierigen Therapiesituationen - enthält umfangreiche und teilweise computergestützte Therapiematerialien, die sich patientenorientiert und vielfältig auch im Einzelsetting einsetzen lassen - thematisiert in kleineren Einheiten mögliche Indikationsstellungen, eine sorgfältige und individuell abgestimmte Therapieplanung (Fallkonzeption) und Implementierung der INT Die INT wurde von Therapeuten und Patienten sehr gut angenommen und durch eine internationale, randomisierte Multicenterstudie in Deutschland, Österreich und der Schweiz erfolgreich evaluiert. Das Manual eignet sich hervorragend zur Vorbereitung und Durchführung von Therapiesitzungen.

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