betriebliches gesundheitsmanagement

Betriebliches Gesundheitsmanagement

Betriebliches Gesundheitsmanagement

Betriebliches Gesundheitsmanagement: Diverse Entwicklungen in der Arbeitswelt verlangen von den Menschen ein hohes Anpassungsvermögen, sowohl hinsichtlich der geforderten Flexibilität als auch der räumlichen Mobilität. Das führt unweigerlich zu erhöhten physischen und psychischen Belastungen der Arbeitskräfte. An dieser Stelle kann das Betriebliche Gesundheitsmanagement (BGM) präventiv eingreifen. Ziel ist die Erhaltung und Förderung von Gesundheit, Motivation und Produktivität in den Betrieben, was sich neben der Lebensqualität auch finanziell auswirken kann. Dr. Regine Buri-Moser wertet in einer qualitativen Studie die eingesetzten Konzepte und Massnahmen im BGM in 34 Schweizer Unternehmen aus. Neben der systematischen Untersuchung der Umsetzung von BGM war ein weiteres Ziel die Abgabe von Gestaltungsempfehlungen für die Implementierung eines ganzheitlichen und praxisorientierten BGM. Denn für die weitere Professionalisierung, die zukünftige Ausrichtung sowie die Förderung und Verbreitung von BGM sind insbesondere die Unternehmensleitung sowie die HR- und BGM-Verantwortlichen gefordert. Zudem ist es für ein nachhaltiges und erfolgreiches BGM sinnvoll, im Rahmen eines Gesamtkonzepts die verschiedenen Interventionen in bestehende Managementsysteme zu integrieren. Ein Vorschlag zu einer konkreten praxisorientierten Umsetzung wird dargestellt.

Betriebliches Gesundheitsmanagement.

Betriebliches Gesundheitsmanagement.

Betriebliches Gesundheitsmanagement.: Unsere Arbeitswelt, geprägt durch Leistungsdruck, Flexibilisierungszwang und demografischen Wandel, erfordert eine neue Sichtweise auf den Faktor Mensch': Um Mitarbeiter trotz zunehmender Belastungen gesund zu erhalten und ihre Beschäftigungsfähigkeit zu fördern, sind Maßnahmen der betrieblichen Gesundheitsarbeit gefragt. Personaler, Gesundheitsverantwortliche und Geschäftsführung stehen vor der Herausforderung, die Themen des Gesundheitsmanagements in ihr Aufgabenportfolio zu integrieren und damit vor einer komplexen und oft unklaren Auftragslage. Die Autoren zeigen in ihrem Leitfaden Kernprozesse und neue Wege im Gesundheitsmanagement auf. Durch eine psychologische Sichtweise erweitern sie die Handlungsmöglichkeiten im Umgang mit der Gesundheitsförderung. Das Buch richtet sich an Praktiker: Es präsentiert ein direkt umsetzbares Modell für die Praxis, Ansätze für die zentralen Bereiche Psyche, Körper, Wissen, Motivation, Verhalten und Instrumente, mit denen Problemlagen identifiziert und Erfolge gemessen werden können. Konkrete Tipps, Fallbeispiele, Experteninterviews sowie Arbeitsmaterialien im Internet (Abbildungen und Präsentationen für Dozenten, Worshop-Abläufe) machen es zu einem kompletten Werkzeugkasten für das Aufgabenfeld Gesundheitsmanagement'. Die zweite Auflage wurde umfassend ergänzt, u.a. um neue empirische Befunde, eine Aktualisierung der rechtlichen Faktenlage, Checklisten zur Gesundheitskommunikation und einem Kapitel zu evidenzbasiertem BGM.

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Betriebliches Vorschlagswesen in der kommunalen Verwaltung

Betriebliches Vorschlagswesen in der kommunalen Verwaltung

Betriebliches Vorschlagswesen in der kommunalen Verwaltung: Die Arbeit soll im theoretischen Ansatz einen Überblick über das Thema geben, die Grundbegriffe verständlich erläutern, den Aufbau eines betrieblichen Vorschlagswesens darstellen sowie die Gestaltung von Prämiensystemen und die Prämierungsmöglichkeiten aufzeigen. Im ersten Abschnitt der Diplomarbeit werden die Grundlagen des betrieblichen Vorschlagswesens angesprochen, die Grundbegriffe erläutert und die Ziele des betrieblichen Vorschlagswesens herausgestellt. Im weiteren Verlauf wird die Gestaltung des betrieblichen Vorschlagswesens aufgezeigt, wobei die damit verbundenen strukturellen und personellen Maßnahmen erläutert werden. Der letzte Abschnitt der Diplomarbeit befasst sich mit dem Thema: 'Gestaltung von Prämiensystemen'. Hierbei werden unterschiedliche Prämierungsmöglichkeiten sowie die Höhe der Prämie erklärt. Den Schluss meiner Arbeit bildet eine kritische Darstellung des BVWs. Durch den geplanten und gezielten Einsatz des betrieblichen Vorschlagswesens lassen sich eine Menge wertvoller Ideen generieren, die zu einem erhöhten Benchmarking zwischen den Behörden und damit einen wichtigen Beitrag zum nachhaltigen Erfolg der Verwaltung leisten können. Voraussetzung ist hierbei eine genaue Planung und Gestaltung sämtlicher Instanzen und Verfahren des betrieblichen Vorschlagswesens unter Beachtung der strukturellen sowie mitarbeiterbezogenen Maßnahmen. Um den Erfolg des betrieblichen Vorschlagswesens zu untersuchen und zu dokumentieren führt das Deutsche Institut für Betriebswirtschaft (dib) jährlich eine Umfrage zum Thema Ideenmanagement/BVW durch und veröffentlicht die Ergebnisse in ihrem dib-Report. Im Jahresbericht wurden 277 Unternehmen und öffentliche Körperschaften aus 18 Branchen mit ca. zwei Millionen Arbeitern befragt. Unter den befragten Teilnehmern wurden insgesamt Verbesserungsvorschläge eingereicht, bei denen der Realisierungsgrad bei 69,8% lag. Es wurden 162 Millionen Euro an Prämien vergeben. Der Prämiendurchschnitt pro prämierten Verbesserungsvorschlag liegt hierbei bei 190 Euro. Im Gegensatz dazu betrug der ausgewiesene rechenbare und nichtrechenbare Nutzen bei 1,55 Milliarden Euro. Anhand dieser Ergebnisse wird deutlich: Wer das betriebliche Vorschlagswesen bedacht installiert und bewusst einsetzt, wird Erfolge erleben.

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