aktivierende soziale arbeit

Aktivierende Soziale Arbeit

Aktivierende Soziale Arbeit

Aktivierende Soziale Arbeit: Der aktuelle Sozialstaatsumbau fordert eine Aktivierende Soziale Arbeit. Ein traditionsreiches Prinzip der Sozialarbeit/Sozialpädagogik wird damit einerseits aufgewertet, andererseits aber auch in einen neuen Kontext gestellt. Soziale Arbeit soll sich zukünftig vermehrt an sozialpolitischen Zielsetzungen orientieren. Für erforderlichgehalten wird auch, dass sich die Soziale Arbeit zukünftig stärker präventiv und wirkungsorientiert aufstellt und sich durch Leistungsmessung legitimiert. Der vorliegende in der Reihe Grundlagen der Sozialen Arbeit erscheinende Band stellt die theoretischen und sozialpolitischen Grundlagen dieser Anforderung dar. Thematisiert werden die Auswirkungen in unterschiedlichen Handlungsfeldern der Sozialen Arbeit und Folgen und Wirkungen anhand von Praxisbeispielen. Er bietet damit einen umfassenden Überblick über den gegenwärtigen Stand und Ausbau einer Aktivierenden Sozialen Arbeit.

Soziale Arbeit als Handlungswissenschaft

Soziale Arbeit als Handlungswissenschaft

Soziale Arbeit als Handlungswissenschaft: Silvia Staub-Bernasconi gibt zunächst einen Überblick über die Arbeit früher Theoretikerinnen Sozialer Arbeit. Im zweiten Teil werden die metatheoretischen Voraussetzungen für die Soziale Arbeit als Handlungswissenschaft dargelegt. Ressourcenerschließung, Bewusstseinsbildung, Umgang mit Machtquellen und Machtstrukturen sowie interkulturelle Verständigung als spezielle Handlungstheorien zeigen im dritten Teil die Praxisrelevanz des systemischen Paradigmas. Schließlich erfolgt ein Ausblick auf die Tatsache und Notwendigkeit zunehmender Transnationalisierung Sozialer Arbeit, dies auch unter dem Aspekt eines transnationalen Feminismus sowie der Forderung nach Sozialverträglichkeit der Wirtschaft.

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Soziale Arbeit im Kinderhospiz

Soziale Arbeit im Kinderhospiz

Soziale Arbeit im Kinderhospiz: Das Menschen, die im Sterben liegen begleitet und unterstützt werden, ist nicht erst seit einigen Jahren so. Den Ursprung findet man bereits in den Anfängen des Christentums. Hospize wurden im Sinne der Gastfreundlichkeit zur Beherbergung von Reisenden und Pilgern, hauptsächlich entlang der Pilgerwege errichtet. Diese Art 'Raststätten' boten Zuflucht und Verpflegung für die Pilger, aber auch Kranke und Sterbende fanden hier Pflege und Beistand. Gerade im Mittelalter, als die Menschen sich zwangsläufig, bedingt durch Seuchen, Hungersnöte und Kriege, mit dem Tod auseinandersetzen mussten wurden viele solcher Orte errichtet (vgl. Blau, , S.11). Durch medizinische Fortschritte und dem Wandel der Zeit wurde auch die Lebenserwartung der Menschen höher, das Thema Sterben schien nicht mehr aktuell genug, um sich damit auseinandersetzen zu wollen. Die Beherbergungen nahmen ab. Durch Cicily Saunders (Krankenschwester, Sozialarbeiterin und Ärztin), die das erste Hospiz in London gründete und sich für die Gründung weiterer einsetzte, wurde das Thema Sterben wieder präsent. Ihre Hospizidee, die weltweite Anerkennung und Nachahmung gewann, ist Ausgangspunkt für die heutige Hospizbewegung. Der Name Hospiz (in Anlehnung an die Anfänge des Christentums und Mittelalter) steht für eine weltweite Bewegung, die sich die Begleitung Schwerkranker, Sterbender und deren Angehörigen zur Aufgabe gemacht hat (vgl. ebd., S.13). Mittlerweile gibt es neben den ursprünglich stationären Einrichtungen, ambulante Hospizdienste und auch Palliativstationen, die in Krankenhäusern entstanden sind. Aber auch Unterstützung für die Angehörigen, wie z.B. Trauerarbeit, ist mittlerweile fester Bestandteil der Hospizarbeit. Die Hospizbewegung hat bewirkt, dass immer mehr Spezialisierungen in diesem Bereich Platz finden. So gibt es u.a. inzwischen Tageshospize, Hospize für AIDS-Kranke, aber auch Kinderhospize. In der vorliegenden Hausarbeit soll es schwerpunktmäßig um die Hospize für Kinder gehen. Da die wenigsten Kinder in Deutschland an chronischen Erkrankungen sterben, sah man lange Zeit nicht den Bedarf, bis schließlich in Olpe (Nordrhein-Westfalen) das erste Kinderhospiz 'Haus Balthasar' gegründet wurde. Bis dahin war aber ein langer Weg. wurde von sieben Familien, deren Kinder unheilbar erkrankt waren, der Kinderhospizverein in Deutschland gegründet. Diese Gründung brachte letztlich den Anstoß für die Einrichtung eines Kinderhospizes (vgl. ebd., S.28). Inzwischen gibt es

Original German c. WW2 1st Mai " TAG DER ARBEIT "

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Original c. Third Reich Era National Labor Day Badge. Reverse side Maker Marked for E.L. MULLER, PFORZHEIM. Needle fitting present, functioning and solid. The badge retaining all of its original finish. Questions, Please Message Me.

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Soziale Ungleichheit und Geschlecht

Soziale Ungleichheit und Geschlecht

Soziale Ungleichheit und Geschlecht:

Sprache, Kommunikation und soziale Entwicklung

Sprache, Kommunikation und soziale Entwicklung

Sprache, Kommunikation und soziale Entwicklung: Das Buch erläutert neuere Erkenntnisse über den frühkindlichen Spracherwerb im Zusammenhang mit der sozialen, kommunikativen und sprachlichen Entwicklung. Die frühzeitige Diagnose von Sprachstörungen hilft, Risiken der kommunikativen und sprachlichen Entwicklungen zu verhüten. Dabei wird der Weg von der Diagnostik zur Indikationsstellung und schließlich zur systematischen Therapieplanung am Beispiel ausgewählter Krankheitsbilder präsentiert. Kinder sind als soziale Wesen von Geburt an auf Austausch und Kommunikation mit ihrer Umwelt ausgerichtet. Schon im Mutterleib beginnt ein Kind zu hören und die Stimme seiner Mutter von anderen Stimmen zu unterscheiden. Das Neugeborene verlangt bereits nach Kontakt und Zuwendung. Seine Eltern erfüllen ihm intuitiv mit Körperkontakt, Mimik, Gestik und angepasster Stimmqualität sein Verlangen. Diese vorsprachliche Kommunikation im ersten Lebensjahr ist die Vorbereitung auf den Spracherwerb in den Folgejahren. Mit der Sprache lernt das Kind seine soziale und materielle Umgebung zu repräsentieren, es kann sich vielfältiges Wissen aneignen und mit seinen Bezugspersonen kommunizieren. Das Buch enthält Beiträge zur normalen Sprachentwicklung im Kleinkindalter, zur Mehrsprachigkeit, zu den late talkers, zur Kommunikation mit autistischen Kindern und solchen mit genetischen Syndromen.

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Soziale Grenzziehung - Narrationsanalyse eines Konstanzer

Soziale Grenzziehung - Narrationsanalyse eines Konstanzer

Soziale Grenzziehung - Narrationsanalyse eines Konstanzer Nachbarschaftsverhältnisses: Der Begriff Grenze spielt in der vorliegenden Arbeit eine zentrale Rolle. Wenn man an Ausdrücke denkt wie: 'Jemand hat seine Grenze überschritten', 'grenzt sich aus', 'wird in seine Grenzen verwiesen' oder 'in seinen Grenzen leben' wird deutlich, dass Grenzen nicht nur Objekte und Flächen trennen, sondern auch soziale Beziehungen beschränken, 'voneinander abgrenzen'. Der in Konstanz direkt an der Schweizer Grenze lebenden Person Dr. B wurde folgende erste Frage gestellt: 'Was fällt ihnen denn spontan zum Thema Nachbarschaft ein Zu dem Begriff Nachbarschaft '. Nun, was antwortet jemand auf diese Frage und was sagt dies aus über seine Identität, die Art wie er die Welt wahrnimmt und darauf aufbauend denkt und handelt Die Antwort ist etwas versteckt, man findet sie zwischen den Zeilen. Erst das auch Zwischen-den- Zeilen-Lesen einer hermeneutischen Herangehensweise überraschte den Autor mit der Antwort. Nach welchen Mustern/Prozessen sich sozialer Sinn in der Handlungsfolge, beziehungsweise der Textsequenz aufbaut ist ein weiteres Untersuchungsziel der vorliegenden Analyse. Nach dieser Identifikation idealtypischer Handlungs- und Denkmuster der interviewten Person abstrahiere ich von einzelnen Mustern und gehe deutend der Frage nach, welche sozialen Faktoren, oder auch prägende Vergangenheitserfahrungen als sogenannte 'root causes' ursächlich wirken könnten. Diese Verbindung zwischen individuellen Handlungs- und Kognitionsmustern mit sozialen Faktoren wirft abschließend die Frage auf, inwiefern die beschriebenen Muster für Gesellschaftsmitglieder mit gleicher oder ähnlicher sozialer Konstellation generalisierbar sind. Grenzen trennen immer. Was aber trennt Menschen genau, was wird als trennend empfunden, welche sozialen Grenzen errichten wir und warum Angelehnt an Max Webers Auffassung von Soziologie soll als Ergebnis ein theoretisches Modell helfen soziales Handeln deutend zu verstehen und ursächlich zu erklären. Die generelle Herangehensweise ist interpretativhermeneutisch, die spezifische basiert auf der Narrationsanalyse nach Fritz Schütze.

Die neue (soziale) Marktwirtschaft und deren

Die neue (soziale) Marktwirtschaft und deren

Die neue (soziale) Marktwirtschaft und deren Ordnungselemente: Um das Thema 'Die neue (soziale) Marktwirtschaft und deren Ordnungselemente' zu erörtern, soll zunächst der Begriff der sozialen Marktwirtschaft erläutert werden (Kapitel 1), um dann auf die prinzipien der sozialen Marktwirtschaft einzugehen (Kapitel 2). Anschließend werde ich versuchen, die Rolle des Staates in der sozialen Marktwirktschaft zu umschreiben (Kapitel 3). Abschließend werde ich die kritische Würdigung dem Modell der sozialen Marktwirtschaft darbieten (Schlussteil). [...]

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Farbigkeit und Siedlungsarchitektur: Soziale Wirksamkeit von

Farbigkeit und Siedlungsarchitektur: Soziale Wirksamkeit von

Farbigkeit und Siedlungsarchitektur: Soziale Wirksamkeit von Farbe in der Klassischen Modernen und gegenwärtigen Architektur: In meiner vorliegenden Studie bin ich einigen Fragen sozialer Wirksamkeiten von Farbiger Architektur nachgegangen. Dabei erarbeitete ich Kriterien und Aspekte dieser Wirkungen. Während meiner Recherchen wurde mir einmal mehr bewusst, dass Farbige Architektur nicht nur als Gestaltungsmittel wirkt, sondern auch soziale und politische Aussagen beinhaltet. Farbigkeiten an Gebäuden sind unter anderem Aussagen von menschlichen Gesellschaften und Gemeinschaften. < br> Dabei ist die historische Entstehung von Farbigen Gebäuden ein sehr wichtiger Aspekt meines Themas. Die Farbigkeit im Arbeiter- und Sozialen Wohnungsbau hat mich dabei besonders interessiert. Ein geschichtlicher Einblick in so manche " Wohnkaserne" Anfang der &apos er Jahre zeigt, dass es Bestrebungen gab die Bewohner durch sozial wirkende architektonische Mittel geistig zu befreien.< br> Diese Befreiungsansätze fanden insbesondere auch durch Farbige Architektur statt. Die politische Entstehung des einfachen Bürgertums vermischt sich mit dem Thema vom " Befreiten Wohnen" und der Farbigkeit an Architektur. Die intensive Basis der Gartenstädte hatte ihren großen Anteil am Entstehen von Arbeitersiedlungen und Wohnsiedlungen des einfachen Bürgertums. In der Architektur der Moderne entstanden durch die Protagonisten Bruno Taut und Le Corbusier bemerkenswert narrative Bauwerke. Der Architekt Bruno Taut () hatte bereits in Berlin Falkenberg eine farbige Gartenstadt errichtet. Eines seiner erklärten Ziele war es mit den farbigen Gebäuden eine innere Befreiung einfacher Bürger zu unterstreichen. Damit prägte Bruno Taut auch sein Ideal: " Farbe ist Lebensfreude". Le Corbusier () hatte nach dem ersten Weltkrieg zwischen und in Pessac (Aquitanien) eine Werksiedlung für die Arbeiter des Zuckerfabrikanten Frugès errichten lassen. Le Corbusier plante die Gebäude und theoretisierte eine eigens für Pessac entwickelte Farbengrammatik. Zudem wurde durch Le Corbusier eine der ersten Serienbauten für Wohnsiedlungen mit dem Material Beton realisiert. Um eine gegenwärtige Wohnanlage geht es bei dem Siedlungsbau von Otto Steidle (). Die Wohnsiedlung Mainz-Lerchenberg wurde in der Blütezeit der Volksdemokratie und im Zuge der Wiedervereinigung () in Deutschland errichtet. Die Wohnanlage ist laut Aussage von Otto Steidle der demokratisch gebaute Ansatz von Freiheit und Bewegung im tektonischen wie sozialen Außenraum.< br> Die sozialen Entwicklungen von Farbiger Architektur haben ihren eigenen historischen Hintergrund. Beginnend mit dem Polychromiestreit im 18. Jahrhundert und den Folgen daraus sind soziale Begebenheiten entstanden. Vor allem die daraus entstandenen Restriktionen für die arbeitende Bevölkerung ist bemerkenswert. Diese farbigen Einschränkungen für die Arbeiterschaft ist ein umfangreiches Thema der Protagonisten in der Architektur der Moderne gewesen. Es war vor allem auch deswegen ein Thema weil der Arbeitersiedlungsbau eine eigenständige Architektur-Aussage bekommen sollte. Nicht zuletzt sind im Zuge dieser architektonischen Errungenschaften auch die Baugenossenschaften in Deutschland entstanden. An den Entwicklungen hatte die Farbigkeit an Wohnsiedlungen ihren Anteil. Die vorliegende Untersuchung beschäftigt sich außerdem damit, ob und wie die zukünftige Farbigkeit an Architektur positive soziale Wirksamkeiten hervorrufen könnte.

Wirtschaftliche und soziale Risiken auf den Arbeitsmärkten

Wirtschaftliche und soziale Risiken auf den Arbeitsmärkten

Wirtschaftliche und soziale Risiken auf den Arbeitsmärkten von Künstlern: Das Ziel der vorliegenden Studie ist es, die gegenwärtige wirtschaftliche und soziale Situation der Künstler in ihrer Gesamtheit darzustellen. Dabei werden die spezifischen Strukturmerkmale und Risiken für die Berufsgruppen der Musiker, der darstellenden Künstler und der bildenden Künstler herausgearbeitet. Außerdem wird die Bedeutung der Institutionen sowie die der verschiedenen Akteure für die wirtschaftliche und soziale Sicherung dieser Künstlergruppen dargestellt und analysiert. Die Arbeit basiert sowohl auf quantitativen Auswertungen mit den Daten der amtlichen Statistik (Mikrozensus, IAB-Beschäftigtenstichprobe, Rentenzugangsstatistik), als auch auf qualitativen Interviews, die mit Spitzenfunktionären ausgewählter Künstlerverbände und aller Künstlergewerkschaften durchgeführt wurden.

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