briefwechsel

Briefwechsel

Briefwechsel

Briefwechsel:

Der Briefwechsel

Der Briefwechsel

Der Briefwechsel: 'Geistreiche Anregung' und 'löblichen Wetteifer' - so brachte Goethe in der Widmung seiner Erstausgabe auf den Begriff, was für ihn 'den größten Schatz' darstellte, 'den ich vielleicht besitze': seinen Briefwechsel mit Schiller. 'Wechselseitige Theilnahme an dem was wir lieben und treiben' hatten beide im Sinn, als sie ihre aufs Professionelle konzentrierte Arbeitsbeziehung im Medium des Briefwechsels begannen, aus der Zuneigung und Freundschaft erwuchsen. Mit dem Ende des Briefwechsels, mit Schillers Tod, schließt ein literarisches Werk ab, das wie kein anderes die ästhetischen und menschlichen Qualitäten der beiden Weimarer Klassiker den Nachlebenden erkennbar macht. Die hier zu Schillers 250. Geburtstag veranstaltete Neuedition enthält den gesamten Textbestand. Er wurde noch einmal mit den Handschriften verglichen. Die Ausgabe bietet - im Gegensatz zu allen anderen derzeit im Handel greifbaren orthographisch modernisierten Ausgaben - den Text historisch-kritisch in seiner originalen Gestalt in diplomatisch exakter Wiedergabe. Die Varianten (die der Goethe-Briefe sind hier zum ersten Mal erfasst) werden nicht in Form von 'Apparaten' in den Kommentar abgedrängt, sondern erscheinen unter den Texten, auf die sie sich jeweils beziehen. Der Kommentarteil stellt die nötigen Informationen zu Personen, Werken und Ereignissen in leicht handhabbaren Registern, in einer Chronik der Freundschaft zwischen Schiller und Goethe sowie in verschiedenen Verzeichnissen zur Verfügung.

Related products briefwechsel: Der Briefwechsel
Briefwechsel mit Joseph Kürschner

Briefwechsel mit Joseph Kürschner

Briefwechsel mit Joseph Kürschner: Karl Mays Beziehung zu dem Lexikographen, Herausgeber, Redakteur und Verleger Joseph Kürschner () war für die literarische Karriere des sächsischen Erzählers von großer Bedeutung. Der Band dokumentiert und kommentiert erstmals umfassend und auf dem aktuellen Stand der Forschung den Briefwechsel zwischen May und Kürschner. Mit einbezogen wurden Briefe von und an den Stuttgarter Verleger Wilhelm Spemann (), in dessen Knabenzeitschrift Der Gute Kamerad ab Karl Mays große Jugenderzählungen wie Der Schatz im Silbersee oder Der Ölprinz erschienen. Die von Spemann mitbegründete Union Deutsche Verlagsgesellschaft brachte später auch die ersten Buchausgaben dieser Werke heraus. Joseph Kürschner war von bis Spemanns wichtigster Mitarbeiter.

Der Briefwechsel mit Des Bosses

Der Briefwechsel mit Des Bosses

Der Briefwechsel mit Des Bosses: In seinem Briefwechsel mit Des Bosses geführt in den letzten zehn Jahren bis zu seinem Tod erörtert Leibniz alle Aspekte seines komplexen philosophischen Systems von der Metaphysik über die Ontologie bis hin zur Religionsphilosophie. Ein Muß für jeden Leibniz-Interpreten. Diese Ausgabe erfüllt ein Desideratum: Sie bietet erstmalig eine durchgängige Übersetzung und Aufarbeitung des Briefwechsels zwischen Leibniz und Des Bosses aus den Jahren bis , eine der wichtigsten Grundlagen für das Verständnis der Philosophie Leibnizens im Stadium ihrer Vollendung! Die Ausgabe von Cornelius Zehetner reiht sich würdig an frühere kommentierte Übersetzungen: den durchlaufenden Gedanken, i.e. die Herauslösung des dynamisch gestuften verbindlichen »vinculum substantiale« ein zweifaches, oft esoterisch entrücktes Komplement zu Erkenntnislehre, Ontologie und Metaphysik sowie zu Religionsphilosophie, Unionstheologie der pax fidei und Theodizee zu Tage zu bringen, ist jetzt durch die umfassende Wiedergabe der Korrespondenz in ihrer ursprünglichen Folge gelungen. Erst durch diese Präsentation und die beigegebenen Analysen, befruchtet durch das weit verzweigte Schrifttum, sind nun Leibniz späte Einsichten auch für deutschsprachige Leser eröffnet: Themen und Wen dungen, welche aus logisch-mathematischen, naturwissenschaftlichen, gesellschaftstheoretischen wie geisteswissenschaftlichen Erkenntnissen in steter Auseinandersetzung mit offen liegenden als auch verborgenen Strömungen philosophischer und theologischer Denkmuster resultieren. Lösungsstrategien wie die im vernetzten Dialog mit dem Pater Bartholomé SJ aufbrechenden Kontroversen manifestieren sich in diesem einzigartig nachdenklichen, sowohl freundschaftlichen wie unnachgiebigen Austausch aus peripatetischen und suarezianischen gegenüber postcartesianischen Ansätzen.

Related products briefwechsel: Der Briefwechsel mit Des Bosses
Rudolf Bultmann /Martin Heidegger: Briefwechsel  bis

Rudolf Bultmann /Martin Heidegger: Briefwechsel bis

Rudolf Bultmann /Martin Heidegger: Briefwechsel bis : Nach einer Bemerkung Martin Heideggers besteht zwischen den Lebensformen des Glaubens und der Philosophie eine 'Todfeind'schaft. Dieser radikale Gegensatz aber müsse 'gerade die mögliche Gemeinschaft von Theologie und Philosophie als Wissenschaften tragen'. Diese mögliche Gemeinschaft bezeugt in herausragender Weise der Briefwechsel Heideggers mit dem großen Marburger Theologen Rudolf Bultmann. Die Korrespondenz, die mit dieser Edition der Öffentlichkeit zugänglich gemacht wird, entfaltet vor allem in den ersten Jahren eine außerordentliche Intensität. Als Heidegger dem Ruf an die Freiburger Universität als Nachfolger Husserls folgt, gehen die Freunde zum 'Du' über. Dies geschieht indes in dem untrüglichen Bewusstsein, fortan getrennte Wege zu gehen. So sehr die in Marburg gemeinsam diskutierte Sache im Blick bleibt, so deutlich offenbart der Briefwechsel doch auch die Spannungen und Entfremdungen, die die Freundschaft zwischen beiden kennzeichnen - bei allem bleibenden Respekt. In all dem ist der Briefwechsel ein geistesgeschichtliches Zeugnis ersten Ranges und Dokument eines im zwanzigsten Jahrhundert singulären Gesprächs zwischen Philosophie und Theologie. Flankiert wird die Edition des Briefwechsels von einer Reihe von Texten, die in einem Anhang versammelt sind und in direktem oder indirektem Bezug zur Korrespondenz stehen. Erstmals publiziert finden sich darunter das Protokoll eines Referats, das Heidegger im Zürcher Seminar Gerhard Ebelings über Luther gehalten hat, sowie Bultmanns mehrseitige 'Reflexionen zum Denkweg Martin Heideggers nach der Darstellung von Otto Pöggeler' aus dem Jahre .

Ernst Ludwig Kirchner. Der gesamte Briefwechsel

Ernst Ludwig Kirchner. Der gesamte Briefwechsel

Ernst Ludwig Kirchner. Der gesamte Briefwechsel: Der expressionistische Maler, Bildhauer und Grafiker Ernst Ludwig Kirchner () hat Zeit seines Lebens sehr rege mit verschiedensten seiner Zeitgenossen korrespondiert. Nun wird zum ersten Mal der gesamte Briefwechsel publiziert, der fast Dokumente umfasst: darunter bisher unveröffentlichte Briefe an seine Förderer und Mäzene Eberhard Grisebach und Helene Spengler, Gustav Schiefler, den Kunstkritiker Will Grohmann, die Kunsthändler Curt Valentin und Ferdinand Möller, an Museumsdirektoren, Verleger, Freunde und insbesondere an seine Lebenspartnerin Erna Schilling. Auch Briefe von Erna Schilling wurden mit aufgenommen, weil sie fast immer Kirchners Werk betreffen. Diese Briefedition gibt einen umfassenden Einblick in Ernst Ludwig Kirchners Leben und Schaffen, eröffnet einen Zugang zu dem, was ihn bewegte und umtrieb. Es macht betroffen, wie er seine besten Freunde tief verletzen konnte, wir sehen verblüfft, wie er mit der Wahrheit umging, seine persönliche Realität nach Bedarf ständig neu erschuf und wie er Adressaten und Öffentlichkeit manipulierte. Die Briefe und Briefentwürfe werden in chronologischer Reihenfolge und in der originalen Schreibweise mit den Federskizzen im Text wiedergegeben. Der Register-Band umfasst ca. Verweise, gegliedert in Sachregister, Register der erwähnten Personen, der Kunstwerke, der Ausstellungen und der Literatur. Die vier Bände sind nur komplett erhältlich.

Etwas über den Briefwechsel zwischen Schiller und Goethe

Etwas über den Briefwechsel zwischen Schiller und Goethe

Etwas über den Briefwechsel zwischen Schiller und Goethe: Christian Dietrich Grabbe: Werke und Briefe. Historisch-kritische Gesamtausgabe in sechs Bänden. Herausgegeben von der Akademie der Wissenschaften in Göttingen, bearb. von Alfred Bergmann, Emsdetten (Westf.): Lechte, " . Entstanden , Teildruck in: Hermann. Ein Centralorgan für Rheinland-Westphalen. Nr. . Erster vollständiger Druck in: Werke in sechs Teilen, Berlin u.a. [].

Contact